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HAUCK PLÜMPE - Außenstelle in der kommunalen Galerie Johannisthal vom 22. Juni bis 28 September 2024.
Für Öffnungszeiten, Begleitprogramm und weitere Informationen bitte HIER klicken.
HAUCK PLÜMPE GBR
Alice Hauck und Amelie Plümpe leben und arbeiten in Berlin. 2018 haben Sie das Künstlerinnenduo HAUCK PLÜMPE gegründet.
In Ihren Arbeiten beschäftigen Sie sich konzeptionell, skulptural und performativ mit der Untersuchung von Schnittstellen zwischen Modell und Architektur, sowie mit Logistiksystemen der Industrie und des Alltags.
HAUCK PLÜMPE haben ein modulares Baukastensystem entwickelt, anhand dessen Sie permanent wechselnde Rauminstallationen und Skulpturen verhandeln. Es sind begehbare, architektonische Hinweise auf Orte des Transits, der Produktion und der oft unsichtbaren Arbeit.
Die Künstlerinnen forschen zu menschlichen Routinen und gewohnheitsbedingten Handlungen innerhalb verschiedener Arbeitsstrukturen und Berufsgruppen.
Ihre Beobachtungen inszenieren sie anhand von performativen Aktionen und Videoarbeiten, wobei Ihre Rauminstallationen und Skulpturen als fiktive Schau- und Spielplätze genutzt werden. Die fortlaufende Erweiterung der Skulpturensammlung verstehen sie als Mikrokosmos und Erzählstrategie Ihrer künstlerischen Praxis.
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HAUCK PLÜMPE - Außenstelle in der kommunalen Galerie Johannisthal vom 22. Juni bis 28 September 2024.
Für Öffnungszeiten, Begleitprogramm und weitere Informationen bitte HIER klicken.
Alice Hauck und Amelie Plümpe leben und arbeiten in Berlin. 2018 haben Sie das Künstlerinnenduo HAUCK PLÜMPE gegründet.
In Ihren Arbeiten beschäftigen Sie sich konzeptionell, skulptural und performativ mit der Untersuchung von Schnittstellen zwischen Modell und Architektur, sowie mit Logistiksystemen der Industrie und des Alltags.
HAUCK PLÜMPE haben ein modulares Baukastensystem entwickelt, anhand dessen Sie permanent wechselnde Rauminstallationen und Skulpturen verhandeln. Es sind begehbare, architektonische Hinweise auf Orte des Transits, der Produktion und der oft unsichtbaren Arbeit.
Die Künstlerinnen forschen zu menschlichen Routinen und gewohnheitsbedingten Handlungen innerhalb verschiedener Arbeitsstrukturen und Berufsgruppen.
Ihre Beobachtungen inszenieren sie anhand von performativen Aktionen und Videoarbeiten, wobei Ihre Rauminstallationen und Skulpturen als fiktive Schau- und Spielplätze genutzt werden. Die fortlaufende Erweiterung der Skulpturensammlung verstehen sie als Mikrokosmos und Erzählstrategie Ihrer künstlerischen Praxis.